Die Zukunft des Wohnens geht ohne Vonovia!
Die Mietgerichtstage diskutieren am 16.3. “Wohnen als gesellschaftliche Aufgabe”, unter anderem mit dem Vorstandsvorsitzenden von Vonovia, Rolf Buch. Dabei hat Vonovia schon lange gezeigt, dass man ihm gesellschaftliche Aufgaben lieber nicht überlassen möchte: Undurchsichtige Abrechnungen, Wohnungen im schlechten Zustand und Mieterhöhungen, die weit über dem Durchschnitt liegen. Etwa 45% der Mieteinnahmen gehen bei Vonovia an die Aktionär*innen.
Vonovia ist nicht das einzige Unternehmen, dass sich an dem Grundbedürfnis Wohnen bereichert, aber es ist ein besonders deutliches Beispiel dafür, warum Wohnen nicht dem Markt überlassen werden sollte.
Die Zukunft des Wohnens sollte nicht mit Vonovia diskutiert werden, sondern ohne sie gestaltet werden. Denn Wohnen als gesellschaftliche Aufgabe heißt, dass Wohnen nicht profitorientierten Unternehmen überlassen werden darf!
Wir fordern:
- transparente Abrechnungen
- Gutes Wohnen statt Steigerung der Dividenden
- Stärkung des kommunalen Wohnungsbau!
- Mieten senken, Gewinne umverteilen! Wohnungskonzerne vergesellschaften!
- Kündigungen, Versorgungssperren und Zwangsräumungen verhindern!
Kommt vorbei und demonstriert mit uns:
16.3. – 17:30 Westfalenhallen in Dortmund am Eingang zum Kongresszentrum